Ein Klassiker der japanischen Küche: Einfaches Sukiyaki Rezept – Japanischer Rindfleisch Hot Pot

Es gibt kaum ein Gericht, das den Geschmack Japans so perfekt einfängt wie Sukiyaki. Dieser traditionelle japanische Hot Pot verbindet zartes Rindfleisch, frisches Gemüse, Tofu und Nudeln mit einer intensiven, leicht süßlichen Soja-Brühe, die jedem Bissen eine unverwechselbare Tiefe verleiht.

Ob für ein gemütliches Abendessen zu Hause oder als Highlight für ein besonderes Treffen mit Familie und Freunden – dieses Sukiyaki Rezept bringt die authentische japanische Küche auf deinen Tisch, ohne komplizierte Zutaten oder spezielle Küchengeräte.

Warum du dieses Sukiyaki Rezept lieben wirst

Einfach und schnell zubereitet

Sukiyaki mag zwar wie ein aufwendiges Gericht wirken, doch in Wirklichkeit ist es einfach zuzubereiten. In nur wenigen Schritten entsteht ein tief aromatischer Hot Pot, der das zarte Rindfleisch perfekt zur Geltung bringt. Da alle Zutaten in einem einzigen Topf gegart werden, hält sich auch der Aufwand in Grenzen.

Perfekte Balance aus Süße, Umami und Würze

Die Kombination aus Sojasauce, Mirin, Zucker und Dashi-Brühe sorgt für ein harmonisches Zusammenspiel von süßen und herzhaften Noten. Das Ergebnis ist eine würzige, leicht karamellisierte Sauce, die sich hervorragend mit Rindfleisch und Gemüse verbindet.

Geselliges Essen für besondere Anlässe

Sukiyaki ist mehr als nur ein Gericht – es ist ein Erlebnis. In Japan wird es traditionell direkt am Tisch serviert, sodass jeder seine Zutaten selbst aus dem Topf nehmen kann. Dadurch entsteht eine gesellige Atmosphäre, die das Essen noch besonderer macht.

Gesund, nahrhaft und anpassbar

Dank der Vielfalt an Zutaten ist Sukiyaki nicht nur lecker, sondern auch nährstoffreich und gesund.

  • Mageres Rindfleisch liefert hochwertiges Eiweiß.
  • Shiitake-Pilze und Napa-Kohl bringen wichtige Ballaststoffe und Vitamine.
  • Tofu sorgt für pflanzliches Eiweiß und eine cremige Konsistenz.
  • Shirataki-Nudeln sind kalorienarm und eine perfekte Alternative zu klassischen Nudeln.

Falls du eine leichtere oder vegetarische Variante bevorzugst, lässt sich das Rezept problemlos anpassen – mit Hähnchen, Meeresfrüchten oder rein pflanzlichen Zutaten.

Was macht dieses Sukiyaki Rezept besonders?

Sukiyaki unterscheidet sich von anderen Hot Pot-Gerichten durch seine aromatische Brühe, die nicht nur als Kochflüssigkeit dient, sondern auch einen Großteil des Geschmacks ausmacht. Während andere Hot Pots eher in milder Brühe gegart werden, nimmt das Fleisch hier die süß-würzige Sauce auf und entfaltet dadurch ein besonders intensives Aroma.

Das Rindfleisch ist dabei das Herzstück des Gerichts. Am besten eignet sich dünn geschnittenes Ribeye oder Sirloin, da es besonders zart und saftig bleibt. Eine hochwertige Fleischqualität ist entscheidend für den Geschmack – je besser die Marmorierung, desto aromatischer das Endergebnis.

Ein weiteres Highlight ist die Beilage aus gedämpftem Reis. Dieser saugt die köstliche Brühe auf und ergänzt das Gericht auf ideale Weise.

Hol dir den authentischen Geschmack Japans in deine Küche

Wenn du ein einfaches, wärmendes und unglaublich geschmackvolles Gericht suchst, dann ist dieses Sukiyaki Rezept genau das Richtige für dich. Perfekt für gemütliche Abende oder besondere Anlässe – es bringt die Magie der japanischen Küche direkt zu dir nach Hause.

Schnapp dir die Zutaten, bereite den Hot Pot zu und genieße einen Moment voller Genuss und Tradition!

Rezeptzutaten
**Für die Sukiyaki-Brühe
500 ml (2 Tassen) Dashi-Brühe
100 ml (½ Tasse) Sojasauce
100 ml (½ Tasse) Mirin
50 g (¼ Tasse) Zucker
**Für den Sukiyaki-Hotpot
400 g (14 oz) dünn geschnittenes Rindfleisch (Ribeye oder Sirloin)
200 g (7 oz) fester Tofu, in Würfel geschnitten
150 g (5 oz) Shiitake-Pilze, Stiele entfernt
150 g (5 oz) Enoki-Pilze, geputzt
200 g (7 oz) Napa-Kohl, grob geschnitten
100 g (3.5 oz) Shungiku (japanisches Grün) oder Spinat
2 Frühlingszwiebeln, diagonal geschnitten
1 Karotte, in dünne Scheiben geschnitten
200 g (7 oz) Shirataki-Nudeln, abgetropft und gespült
4 Eier (zum Dippen, optional)
**Zum Servieren
400 g (14 oz) gedämpfter weißer Reis
Die durch das Rezept erzeugte Menge
Dieses Rezept reicht für 4 Personen.
Vorbereitung
15 minuten
Kochen / Backen
25 minuten
Gesamtzeit
40 minuten
Zubereitungshinweise
  1. Vorbereitung der Zutaten
    Falls das Rindfleisch nicht bereits geschnitten ist, in dünne Scheiben schneiden. Den Tofu in Würfel schneiden, Pilze putzen und Napa-Kohl sowie Karotten in mundgerechte Stücke schneiden. Die Enoki-Pilze von den Wurzeln trennen und Frühlingszwiebeln diagonal schneiden. Shirataki-Nudeln gut abspülen und abtropfen lassen.
  2. Sukiyaki-Brühe zubereiten
    In einem kleinen Topf Dashi-Brühe, Sojasauce, Mirin und Zucker mischen. Auf mittlerer Hitze erwärmen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Beiseitestellen.
  3. Topf erhitzen
    Einen flachen Sukiyaki-Topf oder eine große Pfanne auf mittlerer Hitze erhitzen. Den Boden leicht mit Rindertalg oder neutralem Öl einfetten.
  4. Rindfleisch anbraten
    Einige Scheiben Rindfleisch in die Pfanne legen und für etwa 30 Sekunden pro Seite anbraten. Eine kleine Menge der vorbereiteten Sukiyaki-Brühe darüber geben, sodass das Fleisch die Aromen aufnimmt. Sobald es leicht gebräunt ist, an den Rand der Pfanne schieben.
  5. Gemüse und Tofu hinzufügen
    Napa-Kohl, Shiitake-Pilze, Enoki-Pilze, Tofu, Karotten, Frühlingszwiebeln und Shirataki-Nudeln nebeneinander in der Pfanne anordnen. Die restliche Sukiyaki-Brühe darüber gießen.
  6. Sanft köcheln lassen
    Die Hitze auf niedrig bis mittel reduzieren und die Zutaten für 10-15 Minuten köcheln lassen, sodass sich die Aromen gut verbinden.
  7. Shungiku oder Spinat hinzufügen
    In den letzten Minuten der Kochzeit die Shungiku-Blätter (oder Spinat) hinzufügen, da sie nur kurz garen müssen.
  8. Servieren
    Traditionell wird Sukiyaki direkt aus der Pfanne gegessen. Jeder nimmt sich Zutaten aus dem heißen Topf und kann sie nach Belieben in ein geschlagenes rohes Ei tauchen. Dazu passt gedämpfter Reis, der die köstliche Brühe perfekt ergänzt.

So gelingt dir das perfekte Sukiyaki – Tipps und Variationen

Sukiyaki ist ein traditionelles japanisches Hotpot-Gericht, das sich durch seine süß-herzhafte Sojasaucen-Brühe, zartes Rindfleisch, frisches Gemüse, Tofu und Shirataki-Nudeln auszeichnet. Obwohl das klassische Rezept bereits perfekt ausbalanciert ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, es an persönliche Vorlieben, Ernährungsgewohnheiten oder verfügbare Zutaten anzupassen.

Ob du den Geschmack intensivieren, eine vegetarische Version ausprobieren oder eine kalorienärmere Variante kreieren möchtest – mit diesen Tipps kannst du dein Sukiyaki individuell anpassen.

Die Wahl des richtigen Fleisches für ein intensives Aroma

Das Rindfleisch ist das Herzstück des Sukiyaki. Die Wahl der richtigen Fleischsorte beeinflusst die Textur und den Geschmack des Gerichts erheblich.

Die besten Fleischstücke für ein authentisches Sukiyaki

  • Ribeye oder Sirloin – Diese gut marmorierten Stücke haben den perfekten Fettanteil, um saftig und aromatisch zu bleiben.
  • Flank oder Rinderhüfte – Diese magereren Schnitte können verwendet werden, wenn man weniger Fett, aber dennoch intensiven Geschmack bevorzugt.
  • Wagyu-Rindfleisch – Falls verfügbar, sorgt dieses hochmarmorierte Fleisch für ein besonders luxuriöses und butterzartes Ergebnis.

Alternativen für verschiedene Ernährungsweisen

  • Hähnchen-Sukiyaki – Hähnchenschenkel bleiben besonders saftig und nehmen die Brühe gut auf. Hähnchenbrust ist magerer, kann aber trockener werden.
  • Schweinefleisch-Variante – Dünn geschnittenes Schweinebauchfleisch verleiht dem Gericht eine kräftigere, leicht süßliche Note.
  • Fisch und Meeresfrüchte – Garnelen, Jakobsmuscheln oder fester weißer Fisch bringen eine mildere, leicht süßliche Geschmacksnote.
  • Vegetarisches Sukiyaki – Tofu in Kombination mit verschiedenen Pilzsorten ersetzt das Fleisch hervorragend und bringt eine tiefe Umami-Note.

So kannst du die Süße und Salzigkeit der Brühe anpassen

Die Sukiyaki-Brühe ist das wichtigste Geschmackselement des Gerichts. Die perfekte Balance zwischen süßen und salzigen Aromen sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis.

Wie du die Brühe süßer machst

  • Erhöhe die Menge an Zucker oder Mirin für eine reichhaltigere, karamellisierte Note.
  • Ersetze Zucker durch Honig oder Ahornsirup, um eine natürliche Süße mit mehr Tiefe zu erhalten.

So kannst du die Brühe weniger salzig machen

  • Verwende Sojasauce mit reduziertem Salzgehalt, um die Natriumaufnahme zu reduzieren.
  • Verdünne die Brühe mit etwas mehr Dashi oder Wasser, um eine mildere Variante zu erhalten.

Möglichkeiten, den Umami-Geschmack zu verstärken

  • Ein Löffel Miso-Paste bringt eine tiefere, fermentierte Note, ohne die Brühe salziger zu machen.
  • Getrocknete Shiitake-Pilze oder Kombu-Algen in der Brühe geben mehr natürliche Umami-Intensität.

Gemüsevariationen für unterschiedliche Aromen und Texturen

Gemüse ist ein wichtiger Bestandteil von Sukiyaki, da es nicht nur Geschmack, sondern auch unterschiedliche Konsistenzen in das Gericht bringt.

Gemüse für mehr Umami

  • Shiitake-Pilze – Bringen eine tiefe, erdige Würze.
  • Austernpilze – Sorgen für eine fleischige Textur und einen milden Umami-Geschmack.

Gemüse für eine leichte Süße

  • Karotten – Sorgen für eine angenehme natürliche Süße und eine knackige Textur.
  • Daikon-Rettich – Gibt eine leicht süßliche, milde Geschmacksnote ab und nimmt die Brühe gut auf.

Gemüse für zusätzlichen Biss

  • Lotuswurzel – Bleibt auch nach dem Garen knackig und sorgt für eine interessante, leicht nussige Note.
  • Sojasprossen – Fügen eine frische, leichte Knusprigkeit hinzu.

Welche Nudeln sind die beste Wahl?

Sukiyaki wird traditionell mit Shirataki-Nudeln serviert, aber es gibt auch andere Möglichkeiten.

Shirataki-Nudeln – der klassische Favorit

  • Kalorienarm und fast kohlenhydratfrei, perfekt für eine leichte Mahlzeit.
  • Nehmen die Brühe auf, ohne den Geschmack zu dominieren.

Udon-Nudeln – für eine herzhafte Variante

  • Dick und chewy, ideal für eine sättigendere Version von Sukiyaki.
  • Perfekt, wenn du eine etwas deftigere Konsistenz bevorzugst.

Glasnudeln – für eine weichere Konsistenz

  • Hergestellt aus Mungbohnenstärke, werden sie seidig und leicht transparent beim Garen.
  • Besonders gut für eine mildere, zarte Textur.

Alternative Kochmethoden für unterschiedliche Bedürfnisse

Obwohl Sukiyaki traditionell direkt am Tisch in einer flachen Pfanne gekocht wird, gibt es verschiedene Methoden, je nachdem, wie du es zubereiten möchtest.

Sukiyaki auf dem Herd

  • Funktioniert in jeder großen, tiefen Pfanne oder einem gusseisernen Topf.
  • Mittlere Hitze bewahren, damit das Rindfleisch nicht übergart wird.

Elektrischer Hotpot für gesellige Runden

  • Perfekt für Dinner-Partys oder geselliges Essen mit Freunden.
  • Jeder kann sich seine Lieblingszutaten selbst zubereiten.

Slow-Cooker-Variante für zarte Texturen

  • Ideal, wenn du die Aromen über längere Zeit entfalten lassen möchtest.
  • Das Fleisch sollte erst gegen Ende zugegeben werden, damit es nicht zu weich wird.

Sukiyaki gesünder gestalten

Obwohl Sukiyaki bereits viele nährstoffreiche Zutaten enthält, gibt es einige Anpassungen, um es noch gesünder zu machen.

Kalorien- und fettärmere Version

  • Mageres Rindfleisch statt stark marmoriertem Fleisch wählen.
  • Mehr Gemüse hinzufügen und den Fleischanteil reduzieren.

Zucker- und salzreduzierte Variante

  • Zucker durch Stevia oder Erythrit ersetzen.
  • Natürliche Dashi-Brühe statt gekaufter Brühen mit Salz verwenden.

Ballaststoffe und Vitamine steigern

  • Mehr Blattgemüse wie Spinat oder Pak Choi einbauen.
  • Vollkorn-Udon statt Shirataki-Nudeln für zusätzliche Ballaststoffe verwenden.

Sukiyaki ist ein unglaublich vielseitiges Gericht, das sich leicht anpassen lässt – ob du einen intensiveren Geschmack, eine vegetarische Variante oder eine gesündere Alternative suchst. Durch kleine Änderungen an den Zutaten und der Zubereitung kannst du dieses traditionelle japanische Hotpot-Gericht perfekt auf deine Bedürfnisse abstimmen.

Egal, ob du es klassisch genießt oder nach deinen Vorlieben abwandelst – Sukiyaki bleibt ein wärmender, geschmackvoller Genuss, der zum gemeinsamen Essen einlädt!

Portionsgröße
Nährwerte pro Portion
Kalorien (kcal)
480
Kohlenhydrat (g)
42
Cholesterin (mg)
115
Faser (g)
6
Proteine (g)
35
Natrium (mg)
1700
Zucker (g)
14
Fette (g)
18
Gesättigtes Fett (g)
6
Ungesättigtes Fett (g)
10
Transfett (g)
0
Allergene
  • Enthält: Soja (Sojasauce, Tofu), Eier (falls zum Dippen verwendet).
  • Gluten: Enthalten in Sojasauce. Um eine glutenfreie Version zu machen, kann Tamari oder glutenfreie Sojasauce verwendet werden.
  • Eifreie Variante: Das rohe Ei kann einfach weggelassen werden.
Vitamine und Mineralien
  • Eisen (5 mg) – Unterstützt den Sauerstofftransport im Blut.
  • Kalzium (150 mg) – Wichtiger Bestandteil für starke Knochen und Zähne (enthalten in Tofu).
  • Vitamin A (750 IU) – Fördert die Sehkraft und stärkt das Immunsystem (enthalten in Karotten und grünem Blattgemüse).
  • Vitamin C (30 mg) – Unterstützt das Immunsystem und fördert die Kollagenbildung (enthalten in Napa-Kohl und Spinat).
  • Magnesium (45 mg) – Wichtiger Nährstoff für Muskelfunktion und Nervensystem.
Gehalt an Antioxidantien
  • Beta-Carotin (600 µg) – In Karotten und Blattgemüse enthalten, unterstützt die Hautgesundheit und schützt die Zellen.
  • Isoflavone (20 mg) – In Tofu und Sojasauce enthalten, können hormonelle Balance fördern.
  • Lignane (5 mg) – In Pilzen enthalten, wirken entzündungshemmend und unterstützen das Immunsystem.
  • Polyphenole (15 mg) – In Mirin und Sojasauce enthalten, können positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System haben.

Genieße dieses wärmende, aromatische und traditionelle japanische Sukiyaki, das Genuss und Geselligkeit in einem Gericht vereint!

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